BMW R-Modelle
BMW R 1250 GS Adventure
BMW R 1250 GS
Die neue BMW R 1250 GS – Reise- und Tourenfaszination in neuer Antriebsdimension. Mit dem umfassend weiterentwickelten Boxermotor erreichen die neue R 1250 GS nicht nur ein neues Level an Leistung und Drehmoment. Insbesondere auch die Laufkultur und Laufruhe – gerade im unteren Drehzahlbereich – konnten deutlich optimiert werden. Zudem erzielt das neue Triebwerk verbesserte Emissions- und Verbrauchswerte und begeistert mit einem besonders angenehmen Klangbild. Dafür kommt mit der BMW ShiftCam Technologie erstmals bei BMW Motorrad Serienmotoren eine Technik zur Variierung der Ventilsteuerzeiten und des Ventilhubs auf der Einlassseite zum Einsatz. Zur Anpassung an die individuellen Fahrerwünsche stehen serienmäßig zwei Fahrmodi zur Verfügung. Für hohe Fahrsicherheit durch bestmögliche Traktion sorgt die serienmäßige Automatische Stabilitätskontrolle ASC (Automatic Stability Control). Der Anfahrassistent Hill Start Control ist ebenfalls serienmäßig an Bord und ermöglicht komfortables Anfahren am Berg.
BMW R 1250 R
BMW R 1250 RS
BMW R 1250 RT
Seit mehr als 35 Jahren steht der Boxermotor in den BMW Motorrad RT Modellen für charakterstarken, kraftvollen und zuverlässigen Vortrieb, wenn es darum geht, ausgedehnte Touren, Fernreisen oder einfach nur den lustvollen Kurztrip am Wochenende unter die Räder zu nehmen. Seit mehr als 25 Jahren setzt BMW Motorrad dabei auf die Vierventiltechnik in Verbindung mit elektronischer Kraftstoffeinspritzung und geregelter Katalysatortechnik für bestmögliche Leistungs- und Drehmomententwicklung, Effizienz und Umweltfreundlichkeit.
Mit dem umfassend weiterentwickelten Boxermotor erreichen die neue R 1250 RT nicht nur ein neues Level an Leistung und Drehmoment. Insbesondere auch die Laufkultur und Laufruhe – gerade im unteren Drehzahlbereich – konnten deutlich optimiert werden. Zudem erzielt das neue Triebwerk verbesserte Emissions- und Verbrauchswerte und begeistert mit einem besonders angenehmen Klangbild. Dafür kommt mit der BMW ShiftCam Technologie erstmals bei BMW Motorrad Serienmotoren eine Technik zur Variierung der Ventilsteuerzeiten und des Ventilhubs auf der Einlassseite zum Einsatz.
BMW R nineT Urban G/S
BMW R nineT Racer
Klassisches Sportmotorrad-Feeling der Siebziger.
Bewusste Reminiszenzen an Sportmotorräder der frühen 1970er-Jahre weckt die R nineT Racer. Geduckt, versammelt und langgestreckt strahlt sie mit ihrer knapp geschnittenen Halbschalenverkleidung, Höckersitzbank, Stummellenker und den zurückverlegten Fußrasten Sportlichkeit alter Schule aus und kombiniert sie mit moderner Technik. In Lightwhite uni, kombiniert mit einem an die früheren BMW Motorsportfarben angelehnten Dekor, tritt die R nineT Racer besonders leicht und sportlich auf. Der in Aluminium Silber lackierte Rahmen stellt seine Architektur im Kontrast zum schwarz gehaltenen Antriebsstrang prominent zur Schau und unterstreicht den Anspruch der R nineT Racer als Sportmotorrad alter Schule für dynamischen Fahrspaß auf kurvenreichem Terrain.
BMW R nineT Pure
Puristischer Roadster für dynamischen Klassiker-Genuss auf der Landstraße.
Die R nineT Pure verkörpert den puristischen, klassischen Roadster in Reinkultur – schnörkellos und unverfälscht gestaltet sowie auf das Wesentliche reduziert. Das Design baut auf dem Mix aus klassischen und modernen Stilelementen des Motorradbaus, kombiniert mit hochwertigen Details, wie etwa den Fußrasten und Gabelbrücken aus geschmiedetem Aluminium. Tank und Vorderradkotflügel der BMW R nineT Pure sind in der Farbe Catalanograu uni lackiert. In Zusammenspiel mit Schwarz für Fahrwerk und Antriebsstrang betont diese Farbgebung den puristischen Charakter der R nineT Pure als Roadster für den dynamischen Klassiker-Genuss auf der Landstraße.
BMW R nineT Scrambler
Actionhelden der Leinwand fuhren sie und namenlose Hobbyracer nahmen mit ihnen an Berg- und Strandrennen teil: die Scrambler. Mit grobstolliger Bereifung, hochgelegter Auspuffanlage, etwas längeren Federwegen und einer relaxten Sitzposition offerierten die Scrambler – was frei übersetzt so viel wie „Kletterer“ heißt – ihren Fahrern in den 1950er- bis 1970er-Jahren neben Fahrspaß auf kurvigen Landstraßen auch eine leichte Geländegängigkeit und damit ein erweitertes Einsatzspektrum. Wer einen Scrambler fuhr, war wie sein Motorrad jenseits etablierter Standards und eingefahrener Konventionen unterwegs. Und er war fast überall anzutreffen: auf kurvigen Landstraßen, geschotterten Gebirgspässen und, wo erlaubt, sogar am Sandstrand.